Ein Punkt kann einen Abschluss bilden, aber auch einen Raum eröffnen oder ein Multiplikationszeichen sein. Gezeigt werden künstlerische Kollaborationen verschiedener Art, vielfältig im Grad des Spannungsverhältnisses zwischen Ich und Anderem als Methode der Ausstellung. In jedem Raum entsteht ein Mikrokosmos zweier Auseinandersetzungen, die in ihrer Multiplikation etwas Anderes ergeben. Die Räumlichkeiten werden in ihrer Zweiteilig- und Zweifarbigkeit aufgegriffen. Jeder Raum punktiert eine Symbiose in ihrer Andersartigkeit, wird zum Teil der Arbeit. Es entsteht eine Parabel der Zusammenarbeit, die Leserichtung von links wie von rechts.
Beteiligte Künstler_innen: Elisa Barrera, Till Bick, Johannes Deremetz, Nicola Gördes, Martine Heuser, Clara Lena Langenbach, Carlos Léon, Astrid Kajsa Nylander, Stine Ølgod, Stella Rossié
Vernissage: 20. September 2014 um 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 21. September – 4. Oktober 2014
Konzert: 26. September um 18 Uhr (Lion Frenster und Filip Piskorzynski)
Finissage: 04. Oktober um 17 Uhr (Performance: Astrid Kajsa Nylander und Stine Ølgod)
Öffnungszeiten: Fr – So 17 – 20 Uhr und nach Vereinbarung
Quelle:
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