Jon Frum legt gitarrenlastige Indie- und andere Popmusik der letzten drei Jahrzehnte auf.
Frum betont: "Ein für mich idealer Song kommt melodiös und ungeschliffen daher. Melodiös und glattgebügelt kann aber auch ‚gut‘ sein, als anstrengend hingegen empfinde ich ein bestimmtes Spektrum von unmelodiös-ungeschliffener Musik. Gar nichts anfangen kann ich mit monoton-glattgebügelten Produktionen. Sie werden leicht erkennen, dass Melodien bei mir nicht nur ‚Trumpf‘, sondern geradezu der Garant einer guten Abendunterhaltung sind."
Im Café des Haus73. Beginn: 21 Uhr