Aktuelle Flucht- und Exilerfahrungen von Frauen aus Russland, dem Iran und der Türkei stehen im Mittelpunkt der Diskussion. Die Podiumsgäste gehen Fragen nach den Fluchtgründen, der Ankunft im Exilland Deutschland und den unterschiedlichen Perspektiven der Frauen nach. Das Gespräch bildet den Abschluss der Ausstellung „Pfade in die Ungewissheit“, die sich der Flucht und den Fluchtwegen deutscher Jüdinnen und Juden in den Pyrenäen zur Zeit des Holocaust widmet.
Beginn der Veranstaltung: 19:00 Uhr
Veranstaltet von: Apostelkirche Eimsbüttel, Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg
Quelle:
koerber-stiftung.de