Eindrucksvoller Dokumentarfilm über den Freiheitskampf der Ungarn beim antisowjetischenAufstand von 1956. »Ein von Betroffenen gefertigter Film, der politisch und historisch Lücken aufweisen mag, aber durch seine Unmittelbarkeit erschüttert.« (Filmdienst).
Khittl, er verlas 1962 das Oberhausener Manifest, drehte mitten im Kalten Krieg diese sehr direkte, zeitgenössische Reaktion, aus westlicher Sicht, eingeleitet durch ein von Maria Schell vorgetragenes Trauergedicht und einen historischen Abriss zur Geschichte Ungarns.
Einführung: Thomas Tode
Beginn der Veranstaltung: 17 Uhr
Quelle:
www.metropoliskino.de