Kulturlotse

Direkt aus der Hölle - Jekyll & Hyde vs. Jack, the Ripper

Freitag, 21. März 2014
Eine Leseperformance

Unter den käuflichen Damen im Londoner Rotlichtviertel White Chapel treibt ein Serienmörder sein Unwesen.
Der Unbekannte wird immer phantasiereicher, wenn es darum geht, seine Opfer abzustechen und auszuweiden.
Inspektor Francis P. Abernathy, Scotland Yards Mann für alle Fälle, tauft seinen Gegenspieler „Jack, den Aufreißer“.
Jacks Spottbriefe an die Polizei tragen stets den Absender „Direkt aus der Hölle“.
Der junge Pathologe Dr. Henry Jekyll und seine Geliebte, die irische Nutte Nelly Saunders,
geraten unvermittelt ins Kreuzfeuer des Mörders und seiner Verfolger.
Noch ahnen weder der Aufreißer noch der Inspektor, dass sie sich mit jemandem angelegt haben,
der ihnen in Sachen Rücksichtslosigkeit haushoch überlegen ist.
Und der darüber hinaus verdammt sauer werden kann, wenn man ihm sein Eigentum streitig macht.

Der Schauspieler Thorsten Schneider war bereits mit „Sherlock Holmes: Der Hund von Baskerville“, „Charles Dickens Weihnachtsgruselgeschichte“ und „Moby Dick oder Der weiße Wal“ in zahlreichen Hamburger Locations zu Gast. Für kommenden Herbst ist sein Mammutwerk „Der Ritter von der traurigen Gestalt“ geplant. Er arbeitete in Hamburg u. a. für Michael Batz (Der Hamburger Jedermann), Melanie Thiesbrummel (Theater Mignon), Alexander Resch (Hamburg Dungeon), Claus Gutbier (Theater für Kinder) und Frank Thannhäuser (Imperial Theater). Als Gerichtsrat Walter in Kleists Zerbrochnem Krug und Sultan Saladin in Lessings Nathan verbrachte er zwei Saisons in der Geesthachter Provinz am kleinen Theater Schillerstraße. Kultstatus erreichte er als trashiger Vampirdetektiv Hannibal King auf dem Hörspielsommer Leipzig. Mit seinen selbstverfassten Literaturshows tourt er seit Jahren erfolgreich durchs deutschsprachige Gebiet. Das einstündige „Jekyll & Hyde gegen Jack, the Ripper“ – Cross-Over stammt ebenfalls aus seiner Feder. Er verleiht jedem Charakter darin seine eigene, unverwechselbare Stimme. Das macht diese Darbietung auch ohne technische Hilfsmittel und Musik zu einem Live-Hörspiel.

Anschließend lassen die Caféhaus-Betreiber den Hut rumgehen.

Beginn der Veranstaltung: 20.00 Uhr

Quelle: de-de.facebook.com

café brooks
Hasselbrookstraße 37
22089
Hamburg (Eilbek)

400m Landwehr
450m S Landwehr (Ramazan-Avci-Platz)
450m Wagnerstraße
500m U Ritterstraße
500m Wartenau
550m Eilbeker Weg
550m Ritterstraße

150m Zwei Parkplätze bei "Hirschgraben 25"
200m Ein Parkplatz bei "Kiebitzstraße 31"
400m Ein Parkplatz (Mo-Fr 6:30 - 17 Uhr) bei "Sievekingsallee 12a"

Uns liegen noch keine Informationen zur Barrierefreiheit des Veranstaltungsortes vor.

Hat der Fehlerteufel zugeschlagen? Dann bitte eine kurze Mail an info@kulturlotse.de schicken. Für Fragen zur Veranstaltung wende dich bitte direkt an den Veranstaltungsort.