Veranstaltungen während der Ausstellung: „Interpretation einer Landschaft“
Veranstaltungszeit: 19:00 Uhr
Erzählcollage: Von Mühen, Mythen, Höhlen, Wagemut und kleinen Wesen im Unterirdischen erzählt das Duo „Wie schön ist es am Wörtersee“, Victoria Meienburg und Sibylle Hoffmann (GEDOK, Fachbereich Literatur)
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Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellung „Interpretation einer Landschaft“ statt
Die Ausstellung läuft noch bis zum 16. März 2024
Die künstlerische Landschaftsdarstellung erweist sich als ein Medium, das die Rolle des Individuums in der Welt und den besonderen Blick auf die Umwelt reflektiert. So erzählen malerische Positionen von Beobachtungen und Empfindungen in der Natur, vom Wandel in der Landschaft, von inneren und äußeren Landschaften und thematisieren die Wechselwirkung von Mensch und Natur.
Für den Besucher gibt es unterschiedlichste Landschaften zu entdecken, Malerei die Gletscher und Eisberge in den Fokus rückt, Fotoarbeiten die karge Vulkanlandschaften zeigen oder scheinbar unbedeutende Fundstücke wie Pilze am Wegesrand. Aus selbst gebackenem Brot entstehen schroffe, bergige Landschaften, zusammengefügt zu einer surrealen Fotocollage. Textilkünstlerinnen präsentieren aus Plissee sowie aus Wolle und Seide geformte Landschaften. Mit wenigen Strichen bemalt, lassen keramische Objekte eine Landschaft entstehen.
Teilnehmende Künstlerinnen:
Helga Albrecht, Annette Falck-Berendsohn, Christina von Grote, Carina Hammer, Sibylle Hoffmann, Elisabeth Holzhausen, Julia Hühne-Simon, Alice Kaufmann, Marina Krog, Astrid Krüger, Marcia Lemke-Kern, Karin Lieschke, Lillemor Mahlstaedt, Ana Miceva, Victoria Meienburg, Sibylle Möller, Katrin Müller, Marija Noller, Claudia Rüdiger, Katrin Schober, Tina Seidenberg, Karin Weißenbacher, Gabriele Wendland, Anna Würth
Quelle:
www.gedok-hamburg.de