Was bleibt von der Heimat, wenn das eigene Land zum Täter wird?
Wer wird man, wenn sich die eigene Familie plötzlich fremd anfühlt?
Wie findet man eine neue Sprache, wenn der eigene Beruf im eigenen Land praktisch verboten ist?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich die in Sibirien geborene Fotografin Aliona Kardash in ihrem Projekt. In ihrem Vortrag wird sie darüber sprechen, wie man durch persönliche und intime Geschichten über komplexe Themen wie den Krieg reflektieren kann.
Die Veranstaltung der laif foundation für unabhängigen Fotojournalismus ist Teil der Hamburger Woche der Pressefreiheit, eine Initiative der Körber-Stiftung und der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS.
Beginn der Veranstaltung: 18:30 Uhr
Quelle:
blog.sub.uni-hamburg.de