Es ist so einfach, sich in der Ohnmacht zu verlieren, die einen einholt, wenn man die Nachricht hört, den IPCC liest oder auch einfach die Gespräche der Nachbarn verfolgt. Der beste Weg daraus wieder aufzutauchen ist es Und klar ist es schwer, sich da selber rauszuholen. Aber eben das ist es, was einem gut tut. Wenn man das Gefühl hat, sich für etwas einzusetzen, für ein Ziel zu kämpfen, das einem wichtig ist. Für eine Welt, die nicht geprägt ist von den Zerstörungen der Klimakrise, sondern so gestaltet ist, dass sie noch für viele Generationen eine lebenswerte Zukunft darstellt.
Deswegen komm mit uns am 20. September auf die Straße!
Treffpunkt: Willy-Brandt-Straße
Zeit: 14:00–16:30 Uhr
Quelle:
fridaysforfuture.hamburg