Grenzen begegnen uns überall. Sei es, dass unsere Haut unseren Körper von der Umwelt abgrenzt oder eine Nationalgrenze uns am Übertritt in einen anderen Kulturraum hindert. Es gibt ungezählte virtuelle, erdachte Grenzen, viele sind oft nicht physisch greifbar, sondern ein Konstrukt derer, die sie erschaffen.
So vielfältig das Nachdenken über Grenzen also ist, so vielfältig ist auch die ästhetische Auseinandersetzung damit. Wir haben miteinander über Grenzen gesprochen, gestritten, gearbeitet. Die entstandenen Werke sind nun im Kunstforum der GEDOK Hamburg zu sehen.
Die Künstlerinnen der Ausstellung sind:
- Freya Burmeister
- Barbara Dévény
- Gerten Goldbeck
- Barbara Pier
- Sibylle Hoffmann
- Stephanie Hüllmann
- Agnia Lauren
- Ilsemargret Luttmann
Vernissage: Dienstag, 18.02.25 um 19:00 Uhr
- Sibylle Hoffmann: Gedanken zum Thema
- Agnia Lauren am Flügel (Eigenkomposition)
Ausstellungsdauer danach: 19.02. bis 07.03.25 bis 18 Uhr
jeweils: Mi - Fr 13 - 18, Sa + So 13 - 16 Uhr
Quelle:
gedokhamburg.de