Die vielfältige Bedeutung des Wortes machen in dieser Ausstellung die Arbeiten von 9 Künstlerinnen sichtbar: Malerei, Skulptur, Keramik, Schmuck und Fotografie umkreisen sowohl das Haupt- wie auch das Tätigkeitswort FALTEN.
Arbeiten, die die große Vielfalt von Falten in den verschiedensten Bereichen unserer Erde zeigen;
Blätter, Blumen, Bäume, Tiere, Stoffe, Landschaften, Felsen, Holz, Wasser, Watt und sogar im Himmel gibt es Falten …
Micro- und Macro-Ausschnitte von Falten in der Geologie und bei Lebewesen lassen staunen ob ihrer Ähnlichkeiten. Das Falten, Knüllen und Zusammenrollen unterschiedlichster Materialien lässt — gezielt entstanden oder zufällig gefunden – eigenständige Werke entstehen.
Und der übertragene Sinn von „falten“ kommt in Origami-Wesen aus Holz und den Resultaten von Falten-werfen mit Keramikvasen zum Zuge …
Besucher haben die Möglichkeit, selbst zu falten und ein vielteiliges Multipel neu zu gruppieren …
Öffnungszeit:
Mi—Fr: 13–18 Uhr;
Sa/So 13–16 Uhr
Quelle:
www.gedokhamburg.de