Hamburger Flimmern:
Filmstadt, Kinostadt, Fernsehstadt
Hamburg spielte und spielt eine bedeutende Rolle in der deutschen Mediengeschichte.
Anhand von historischen Exponaten wird in der Ausstellung, kuratiert vom Film- und Fernsehmuseum Hamburg e. V., die
Entwicklung Hamburgs zur Medienmetropole beispielhaft nachgezeichnet.
Erzählt wird die Geschichte der Film-, Kino- und Fernsehstadt in der Ausstellung „Hamburger Flimmern“
entlang von drei Themenschwerpunkten:
1. Filmstadt:
Hamburg wurde nach bescheidenen Vorläufern in den 1920er Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem zentralen Standort der westdeutschen Filmproduktion.
2. Kinostadt: Hamburg durchlief die klassische Entwicklung der Filmtheater vom Ladenkino zum Kinopalast. Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es ein Auf und Ab in der Kinolandschaft.
3. Fernsehstadt: In Hamburg stand die Wiege des westdeutschen Fernsehens: Der Nordwestdeutsche Rundfunk begann 1950 mit der Ausstrahlung der ersten
Versuchssendungen.
Im Ausstellungsraum im Erdgeschoss.
Geöffnet: Mo. bis Fr. 9 – 24 Uhr, Sa. bis So. 10 – 24 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungszeit: Geöffnet: Mo. bis Fr. 9 – 24 Uhr, Sa. bis So. 10 – 24 Uhr.
Quelle:
blog.sub.uni-hamburg.de