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Leben, Arbeit und Widerstand in den Salpeterwerken // Vida, trabajo y resistencia en las salitreras — Vortrag in Spanisch

Donnerstag, 29. August 2024
Vida, trabajo y resistencia en las salitreras
Conferencia con el Prof. Sergio González, Universidad de Tarapacá, Chile | en idioma español, moderación: Christine Chavez

La ponencia del reconocido historiador chileno arroja luz sobre la vida, el trabajo y la resistencia de la gente de las salitreras que encontraron su centro de trabajo y de vida en el desierto de Atacama en Chile – uno de los desiertos más áridos del mundo – a principios del siglo XX.

Sergio González Miranda es uno de los investigadores más reconocidos en Chile sobre la historia de la minería del salitre. Es profesor de Historia, Ciencias Sociales y Educación de la Universidad de Tarapacá e investigador del Instituto de Alta Investigación IAI. Desde 1996 a la fecha, ha dirigido nueve proyectos Fondecyt y fue director de los proyectos Anillos y Ecos de CONICYT. Ha publicado libros y artículos en revistas sobre temas como historia minera, historia regional, relaciones transfronterizas y educación intercultural. En 2014 fue galardonado con el Premio Nacional de Historia.

El acto tendrá lugar en el gran auditorio.
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Leben, Arbeit und Widerstand in den Salpeterwerken
Vortrag von Prof. Dr. Sergio Gonzáles, Universität von Tarapacá, Chile in spanischer Sprache, Moderation: Christine Chavez

Der Vortrag des renommierten chilenischen Historikers beleuchtet Leben, Arbeit und Widerstand der Menschen in den Salpeterwerken, die um die Jahrhundertwende in der Atacama Wüste in Chile – einer der trockensten Wüsten der Welt – ihren Lebensmittelpunkt fanden.

Sergio González Miranda zählt zu den renommiertesten Forschern zur Geschichte des Salpeterbergbaus in Chile. Er ist Professor für Geschichte, Sozialwissenschaften und Erziehungswissenschaften an der Universidad de Tarapacá und Forscher am Instituto de Alta Investigación IAI. Von 1996 bis heute leitete er neun Forschungsprojekte (Fondecyt) und war Leiter der CONICYT-Projekte Anillos und Ecos. Er hat Bücher und Zeitschriftenartikel zu Themen wie Bergbaugeschichte, Regionalgeschichte, grenzüberschreitende Beziehungen und interkulturelle Bildung veröffentlicht. 2014 wurde er mit dem Nationalen Geschichtspreis 2014 ausgezeichnet.

Die Veranstaltung findet im großen Hörsaal statt.

Der Vortrag findet auf Spanisch statt.

Beginn der Veranstaltung: 19:00 Uhr

Quelle: markk-hamburg.de

Museum am Rothenbaum (MARKK)
Rothenbaumchaussee 64
20148
Hamburg (Rotherbaum)

100m Museum für Völkerkunde
500m Böttgerstraße
550m U Hallerstraße
600m Fontenay
600m Grindelhof
600m Hallerstraße
600m Parkallee

50m Zwei Parkplätze (Mo - Fr 9 - 18 h) bei "Rothenbaumchaussee 64"
100m Ein Parkplatz (Di - So 9 - 17 h) bei "Binderstr. 14"
150m Ein Parkplatz (8-20 h) bei "Rothenbaumchaussee 77"

Rollstuhlfahrer und ihre Begleitung haben im Museum am Rothenbaum stets freien Eintritt! Mit Rollstuhl können nahezu alle Abteilungen besichtigt werden, die Aufzüge liegen jedoch nicht im öffentlichen Bereich des Hauses. Das Aufsichtspersonal ist jederzeit in den jeweiligen Ausstellungen bei Fragen bzw. der Beförderung behilflich. Behindertenparkplätze befinden sich vor dem Haupteingang an der Rothenbaumchaussee (2 Plätze), so wie in der Binderstrasse in Höhe der Hausnummer 14 / Seiteneingang des Museums (1 Platz).

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