Während des Zweiten Weltkriegs mussten in Hamburg bis zu 500.000 Menschen Zwangsarbeit leisten. Die Ausstellung zeigt weniger bekannte Stätten der Zwangsarbeit und will das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Allgegenwärtigkeit und das Ausmaß der Zwangsarbeit in der Stadt schärfen. Kriegsgefangene, KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter*innen aus ganz Europa wurden während des Zweiten Weltkriegs zur Arbeit in Hamburg gezwungen. Staatliche Einrichtungen und private Unternehmen arbeiteten bei der Unterbringung und Beschäftigung von Zwangsarbeitern eng zusammen.
Die Ausstellung findet auf der Ausstellungsfläche, E1, statt.
Beginn der Veranstaltung: während der Öffnungszeiten,
Quelle:
www.buecherhallen.de