„Wie fühlen wir uns in der Migrationsgesellschaft wohl? – Lebenswelten der Jüngeren, Älteren und Familien“
Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass unsere Photovoice-Wanderausstellung erstmals über die Grenzen Berlins hinaus in ein anderes Bundesland zieht!
Unsere nächste Station ist die lebendige Hafenstadt Hamburg — die gesamte Photovoice-Ausstellung der jungen Erwachsene-, Senior*innen- und Müttergruppe zum Titel „Wie fühlen wir uns in der Migrationsgesellschaft wohl? – Lebenswelten der Jüngeren, Älteren und Familien“ wird an zwei Orten in Hamburg präsentiert.
Zur Vernissage am Samstag, den 10. August 2024, laden wir herzlich die asiatischen Communities, Initiativen sowie alle interessierten Bergedorferinnen ein.
Bitte anmelden zur Vernissage am 10.8.:
www.gemi-berlin.deÜber die Photovoice-Wanderausstellung:
„Wie fühlen wir uns in der Migrationsgesellschaft wohl?" — Lebenswelten der Jüngeren, Älteren und Familien
In der pulsierenden Metropole Berlin, wo die Begriffe „Vielfalt“, „Diversität“ und „Migrationsgesellschaft“ immer präsenter werden, fragen wir uns: Wie erleben wir das Zusammenleben in dieser bunten Stadt? Wie können wir uns unabhängig von unserer eigener Herkunft in der Migrationsgesellschaft wohlfühlen?
Das Projekt „Asiat*innen aktiv — für ein Leben ohne Diskriminierung!“ hat in den Jahren 2021–2022 die partizipative Forschungsmethode „Photovoice“ angewandt, um diese Fragen zu beantworten. Unsere Co-Forscher*innen – darunter zehn junge Erwachsene, fünf Mütter und sieben Senior*innen mit und ohne asiatische/r Migrationsgeschichte – haben in Photovoice-Workshops beeindruckende Fotobilder erstellt, die zeigen, was ihr Wohlbefinden fördert.
Die Erzählungen dazu geben uns Einblicke in ihre Lebenswelten, Erfahrungen, Sorgen, Wünsche und Anliegen. Unser Ziel ist es, durch die Wanderausstellung dieser Photovoice-Gruppen in ganz Deutschland Vorurteile abzubauen, gegenseitiges Verständnis zu fördern und die Bedeutung von Vielfalt in unserer Gesellschaft hervorzuheben.
Vernissage: 15:30–19:00 Uhr
Zeit: 09:00–18:00 Uhr
Quelle:
www.gemi-berlin.de