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Ab 1938 war die Karolinenstraße 35 die letzte verbliebene jüdische Schule in Hamburg während der NS-Zeit. Am 29. April 1942 ordnete die Gestapo Hamburg die Schließung der Israelitischen Töchterschule in der Karolinenstraße 35 an.
Seit Dezember 1941 hatte die Schulverwaltung eine Hetzkampagne gestartet, um der jüdischen Gemeinde ihre Schule zu entziehen.
Der Rundgang beginnt vor der Turnhalle der Israelitischen Töchterschule in der Flora-Neumann-Straße. Von hier aus wird die Geschichte anhand von historischen Stationen und Biografien in chronologischer Reihenfolge über die Schule Schanzenstraße, die Schule Felix-Dahnstraße bis zur Karolinenstraße 35 bis zum 29. April 1942 erzählt.
Ein Rundgang mit Holger Artus
Anmeldung:
www.vhs-hamburg.deEine Veranstaltung im Rahmen der Woche des Gedenkens des Bezirks Hamburg-Mitte.
Veranstaltungszeit: 17:00 bis 19:15 Uhr
Quelle:
gedenken-hamburg-mitte.de