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Inwiefern kann KI helfen, Veränderungen in der Natur besser zu verstehen und Wege zu einer nachhaltigen Landwirtschaft zu beschreiten? Eine Diskussion darüber, wie Biodiversitätsforschung in Zukunft aussehen könnte.
Täglich verlieren wir viele Tier- und Pflanzenarten, bevor wir sie kennen gelernt haben. Doch ohne tiefgreifendes Wissen über Arten und ihre Bedeutung fehlt die Grundlage für Schutzmaßnahmen. Mariella Herberstein, Ralph Peters und Ameli Kirse diskutieren mit Bürgerwissenschaftler Torsten Demuth über Chancen und Grenzen von KI in der Grundlagenforschung, im Monitoring auf Agrar- und Brachflächen und bei Citizen Science Plattformen wie iNaturalist. Sie spannen den Bogen vom Artenschwund zum Schwinden der Artenkenntnis.
Diese Veranstaltung ist Teil der Hamburger Horizonte, die sich 2024 unter dem Titel „KI und Wir“ mit den rasanten und grundlegenden Veränderungen unserer Gesellschaft durch künstliche Intelligenz beschäftigen. Weitere Informationen zum diesjährigen Programm finden Sie unter hamburger-horizonte.de
Kostenlose Tickets:
libhh-shop.gomus.deBeginn der Veranstaltung: 18:30 Uhr
Quelle:
libhh-shop.gomus.de